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Schiffskoch und Schwertkämpfer!

von

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16.Kapitel... Eine Kette mit Bedeutung?

16.Kapitel...

Eine Kette mit Bedeutung?
 

Eng, klein, dennoch sauber. Gegen die Wand der Klo Kabine gepresst, nicht in der Lage sein sich zu bewegen. Dem Atmen des Anderen spürend auf seiner Haut, seines Gesichtes. Eine Hand, die neben dem Gesicht an der Wand abgestützt ruhte, ein Bein, zwischen den Beinen des Überrumpelten. Die Brust gedrückt auf die seine.

Jeden Herzschlag wahrnehmend, jedes runter schluckend sehend, jede Rötung und Schweißperle bemerkend.

„Warum…tust du das?“, erklang die unsichere Stimme von Sanji.

„Warum ich das tu?“

Der Blauhaarige grinste kurz vor sich hin, ehe seine abgestützte Hand durch das blonde Haar strich.

„Warum wehrst du dich nicht? Haben dich meine Worte erstarren lassen?“ Neugierig musterte er den Blonden.

Schluckend schloss er für einen Moment die Augen. „Nein. Denn ist eine Lüge.“

Dajan lachte.

„Lüge? Und wenn nicht?“

Sanji schien erneut verunsichert zu sein, seine Arme baumelten kraftlos neben seinen Körper. „Du hast doch gesagt… Ich zitiere: »Ich beneide euch zwar, aber keine Angst. Ich werde dir deinen Zoro nicht wegnehmen.« So auch dachte ich…es bedeutete auch, das du mich aufgegeben hättest.“

Der Mann in seiner pechschwarzen Bekleidung grinste nach dieser Äußerung breit.

„Hab ich? Oder hab ich nicht? Liebe ist schon was verwirrendes nicht wahr?“

„Hör mit deinen Spielchen auf!!“, die Stimme des Koches wurde lauter, seine Wangen röter. Dies schien den Schwertkämpfer zu gefallen- die roten Wangen. Er streichelte sanft über die gerötete Stelle und fuhr zur Unterlippe. Kaum spürbar strich er über diese. „Noch eben wurde ich von dir halb tot getreten und jetzt steht ein verschüchternder Koch vor mir. Hat dich mein Liebesgeständnis so gerührt?“

Prompt schüttelte er seinen Kopf. „Ich Liebe nur Zoro. Sonst niemanden! Er ist-“ „-deine große Liebe?“, fiel Dajan ihm ins Wort und schmunzelte.

Er nickte bestätigend.

Seufzend senkte Ladislav seinen Kopf, der nun auf der Schulter des Anderen ruhte. „Dann verrate mir…warum du dich nicht wehrst? Weise mich ab. Erschlage mich mit deinen Worten, das du meine Liebe nicht erwidern wirst.“

Sanji schüttelte den Kopf.

„Warum? Du verhältst dich ganz anders als eben. Du hättest mich schon längst von dir kicken können? Haben meine Worte von vorhin, also doch dein Herz bewegt?“

Keine Antwort.

Die Männer schwiegen und die Tür ging auf. Es war ein junger Mann, ein Gast des Hotels, der in eine der vier Klo Kabinen verschwand.

„Wusstest du? Das die Kette, die du trägst, vom Women~Shop stammt?“, raunte er leise ins Ohr.

Irritiert blinzelte er Dajan an, somit hieß es wohl nein. Leise kichernd beäugte er den Anhänger der Kette, welche eine Erdbeere war. „Dann weiß du wohl auch nicht. Was eine Erdbeere hier auf Oporavak bedeutet?“ Er drehte den Anhänger um und strich mit seinem Daumen über die Schrift, über die Wörter Women~Shop, die eingraviert waren.

Sichtlich wirr, neigte der Koch seinen Kopf. Plötzlich horchten beide auf, als der Mann das Klo verließ und zu summen anfing. Er säuberte seine Hände und verließ die Toilette.

„Was soll den eine Erdbeere hier auf dieser Insel bedeuten?“

„Zoro-san, muss wie ein bunter Hund im Laden aufgefallen sein. Hätte ich zu gern gesehen. Immerhin ist das ein beliebter Laden. »Der Frauen«“, betonte er kräftig.

Ungeduldig hob er eine Hand, diese legte er auf Dajan’s Schulter. „Ich höre?“ Der Druck seiner Hand wurde fester.

„Neugierig was? Okay. Ich will mal nicht so sein. Erstens: Die Kette die du trägst, ist eine Frauen-kette. Und Zweitens: Schenkt man hier auf Oporavak einer Frau eine Kette, mit einem Erdbeeren-Anhänger, dann ist das ein Heiratsantrag.“

Mehrmals am blinzeln, klappte Sanji der Mund auf.

So ein Unsinn! ,waren es sicherlich seine Gedanken dazu.

„D-d-d-das ist ein Scherz oder? Das hast du dir doch gerade ausgedacht!“

Der Körper des Smutjes erzitterte, sein Herzschlag beschleunigte sich. Ein Heiratsantrag? Auch noch von Zoro? Der Blonde schmunzelte, nachdem er seine Fassung zurück gewann. So wie er Roronoa kannte, hatte er wahllos nach irgendetwas gegriffen, es der Kassiererin vor die Nase geklatscht und war mit seiner emotionslosen Visage abgezischt.

Der Eiskopf schüttelte seinen Kopf. „Nein. Es ist wahr. Aber Roronoa Zoro hat mit Sicherheit keinen Schimmer davon. Keine Ahnung davon, was dieser Anhänger hier bedeutet. Oder doch? Vielleicht weiß er die Bedeutung dieser kleinen Geste nur zu gut? Vielleicht haben ihn die Frauen aufgeklärt?“

Schwer schluckend errötete der Blondkopf mehr und mehr, sein sichtbares Auge wurde leicht glasig. Dieses Wort, »Heirat«, warf den Smutje aus dem Sattel. Ein Reiter der von Pferd fiel.

Nachdenklich musterte er Sanji’s Reaktion, folgend hob er sein Knie, dieses drückte er gezielt gegen dessen Unterleib.

Der Koch fuhr erschrocken zusammen und ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle.

„Hör auf…damit…“, drohte er.

„Kick mich doch“, forderte Dajan grinsend.

„Wie du willst.“ Er legte seine andere Hand auf die andere Schulter und drängte ihn zurück, weswegen sein Knie nicht mehr dagegen drückte. Anschließend wollte er sein Bein heben, hielt jedoch inne, es war viel zu eng in der Kabine.

Ladislav's Gesichtszüge verfinsterten sich jäh, er packte urplötzlich Sanji am Hals, donnerte den Hinterkopf gegen die Wand. Nach Luft schnappend sah er ihn entsetzt und verwirrt an, seine Finger krallten sich in den Arm.

„W…was…geht in deinen Kopf vor…Dajan…? Ich…blicke nicht durch…“, keuchte er schwer.

Schlagartig zog er seine Hand zurück und Sanji plumpste mit seinen Hintern auf den Klodeckel.

„Musst du auch nicht.“ Er hockt sich hin. „Verzeih mir.“ Liebevoll nahm er die Hand des Koches und küsste hingebungsvoll den Handrücken.

Ruckartig zog er diese weg.

„Was zum…?!“ Er knirschte mit seinen Zähnen und blickte auf Dajan herab.

Dieser seufzte und legte vorsichtig seine Hand auf Sanji’s Knie. „Keine Angst. Ich bring dich schon nicht um.“

Plötzlich lachte der Blonde und legte seine Hand auf die andere, die auf sein Knie ruhte. „Ich hab keine Angst vor dir. So ein Unsinn. Und noch mal so ein Scheiß und dein Kopf landet im Klo.“

Led schluckte angewidert bei dem Gedanke, dass sein Kopf im Klo landen könnte.

„Aber zum eigentlichen Thema zurück…Sanji-kun.“ Er blickte tief in das sichtbare Auge, der Koch erwiderte den Blick, allerdings nicht so innig.

„Warum hast du dich nicht gewehrt? So abneigend mir gegenüber bist du anscheinend doch nicht?“

Als Antwort brummte er nur.

Dajan neigte den Kopf und scannte Sanji's Körper.

Ein fettes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.

„Ahhh~ Mein Liebesgeständnis hat dich überrumpelt. Du hast so was Romantisches aus meinen Munde wohl nicht erwartet~, was? Ich könnte dir viel bieten. Ich bin nämlich in Wahrheit ein reicher Mann.“

„Ich bin nicht käuflich. Und das ist beleidigend.“, zischte er.

„Außerdem…“ -„..liebst du Zoro über alles“, beendete Dajan Sanji’s Satz.

Der Raucher murrte und wollte seine Hand zurückziehen, doch der Schwertkämpfer umklammerte diese fest.

„Sanji....um ehrlich zu gestehen…hab ich ein Gefühlschaos… Es geht um Caillen und dich“, gestand er, seine Wangen färbten sich rosa.

Sanji schwieg.

Das behagte dem Blauhaarigen wohl nicht besonders.

„Ich verliebe mich immer in die falschen Personen. Caillen ist mit Javan zusammen. Zoro ist mit dir zusammen. Und ich…?“, klang seine Stimme leise und traurig.

Er stieß kräftig die Luft aus, lockerte die Hand und harkte seine Finger ein. Ein sachter Handdruck war sofort von Dajan zu spüren, sodass er verkniffen lächelte.

„Verliebe dich in jemanden, der Single ist“, schlug er vor und grinste kurz.

„Und was mit einer Dreierbeziehung? So abgeneigt von Zoro bin ich auc- Au!?“ Erstaunt blickte er Sanji an, der ihm eine gescheuert hatte, dementsprechend war seine Wange gerötet.

„Vergiss es gleich wieder. Zoro gehört nur mir!! NUR MIR!!“

Dajan Led senkte seinen Kopf, ein schwaches Grinsen bildete sich.

„Dajan“, fing der Smutje zu reden an und mit der Hoffnung, dass der Eistyp ihn ansehen würde. Tat er aber nicht.

„Warum schlägst du Javan keine Dreierbeziehung vor?“ Rasch hob er seinen Kopf, sein Gesichtsausdruck schien geschockt.

„Bist du Irre? J-Javan…Caillen und ich?“ Er schluckte stark, sein Händedruck wurde stärker.

„Warum nich? Was ich so von Zelja gehört habe, scheint er doch in Ordnung zu sein“, nuschelte er etwas verlegen und rieb seinen Hinterkopf.

„Hm…aber…ich…-“ „Du weißt nicht, was du für Javan empfindest?“, schnitt Sanji nun Dajan das Wort ab.

Er nickte.

„Dann finde es heraus!“, sagte er grinsend und zwinkerte.

„Aber…-“ „Nichts aber. Zelja hat mir erzählt, das Caillen und Javan auf den Weg hier her sind. Und wir dürfen auch keine Zeit mehr verlieren. Die Anderen warten sicher schon alle.“

Sanji erhob sich, so auch Dajan. Die Hand schon auf die Türklinke gelegt, spürte der Koch eine Umarmung von hinten.

„Hvala, Sanji-kun.“

„Hvala?“

„Das heißt Danke“, erklärte er kurz und drückte ihn fester.

„Und was heißt bei dir, sexuelle Belästigung?“, knurrte er, als er eine Hand an seinem Hintern spürte.

„Verrate ich nicht.“ Ladislav grinste vergnügt und löste sich auf einmal widerwillig von Sanji.

Er musterte seinen seinen rechten Arm und bewegte erst einen Finger, dann seinen Arm, daraufhin zischte er leise vor schmerzen.

Vom Koch der Strohhüte war ein »Baka« zu vernehmen.

Dajan’s Blick hing immer noch an seinen rechten Arm. Neugierig wandte sich Sanji an ihn.

„Stimmt etwas nicht?“

Er schien den Koch zu ignorieren und verzog ernst seine Miene.

Gereizt schlug er ihn gegen die Stirn, worauf er verdutzt dreinschaute. „Was ist denn nu?“ Doch noch immer gab er keine Antwort, sondern... drückte dem Blonden frech einen Kuss auf?!

Empört stieß er ihn von sich. Mit seinem Handrücken wischte er über seine blasse Lippe.

Was fiel Dajan ein?! So zu handeln? Seine Lippen so dreist gegen seine zu drücken? , schoss es den Blonden durch den Kopf. Drohend ballte er seine Hand zur Faust und setzte zum Schlag an. Entschuldigend hob Led seine Hände in die Luft und ergab sich. Er hoffte, dass dies reichte, um die wütende Faust nicht spüren zu müssen.

Falsch gehofft, ein kurzer schlag gegen die Nase blieb nicht aus. Leise am fluchen rieb er seine Nase, während der Andere die Kabine verließ.

„Warte! Sanji-kun! Ich entschuldige mich zutiefst!“ Er verbeugte sich und lugte flüchtig zum Schiffskoch und zuckte, als er ein knacksten seiner Finger hörte. „Wie wäre es mit einem Tee?“ Auf Anhieb zauberte Led einen geflochtenen Korb herbei. Darin war eine kleine japanische, schwarze Teekanne mit rosa Kirschblüten als Motiv, dazu zwei passende, runde Tassen. Was Sanji die Stirn zum runzeln brachte. Wo in aller Welt hatte er den Korb her? Stillschweigend sah er sich um, wo konnte man so einen Korb plus Inhalt aufbewahrt haben? Er wollte es lieber doch nicht wissen.

„Ich muss nur heißes Wasser besorgen. Alles andere was nötig ist, befindet sich im Korb.“

„Ich lehne ab. Wir haben keine Zeit. Die anderen denken sicher schon, ich sei ins Klo gefallen.“

Dajan musste schmunzeln. Er drückte seine Hand gegen die Tür, die Sanji öffnen wollte, um die Toilette zu verlassen.

„Tee trinken und etwas Yoga für die Seele. Das hat bisher noch niemanden geschadet.“

Er neigte den Kopf, seine sonderbare Augenbraue zog er in die Höhe. Sanji war noch nie aufgefallen, das Dajan schon recht größer war, als er selbst. Und das, obwohl sie schon lange unterwegs gewesen waren. Zoro war auch größer, aber nur ein kleines Stückchen.

„Na? Wie siehst es aus?“
 

„Sanji braucht aber ganz schön lange…“, quengelte der Kapitän gelangweilt. Er war schon längst fertig mit dem Essen, seine Wampe von einem Ballon, war ebenfalls verschwunden.

„Du hast Recht“, stimmte Nami zu. Ihr Blick blieb bei Zoro hängen, der angespannt mit seinem Finger auf den Tisch tippte, so kannten sie ihren ruhigen Schwertkämpfer gar nicht.

„Und Dajan ist auch noch nicht zurüc.“, warf Zelja diese unbedachten?–doch unangenehmen Wörter in die Luft.

Ich schwöre.... wenn Dajan seine Finger nicht bei sich behält…garantiere ich für nichts!, sprudelten seine Gedanken nur so von bösen Taten, die er machen würde.

Seine Geduld neigte sich allmählich dem Ende zu. Mürrisch stand er auf, seine Hand glitt zum Knauf.

„Was hast du vor?“, fragte Chopper.

„Ich werde unseren Schiffskoch einsammeln.“ Und Dajan einen Arschtritt verpassen, wenn ich ihn bei Sanji erwische!! , kehrten seine grausamen Gedanken zurück.

„Warte, d…“ Es brachte nichts mehr, der Vize war davon gestampft.

„Ob das so gut ist? Nachher verläuft er sich noch“, kam es vom Kanonier und nippte an seinem Glas.

„Erfrischend!“, seufzte er verträumt.

„Ja…Erfrischend!“, träumte nun auch das Rentier.

„Oh ja~ Oh ja~“, säuselte Brook und nippte öfters hintereinander am Glas.

„Ausgezeichnet. Muss ich schon zugeben“, erklang Robins gelassene Stimme. Sie schien vom Verhalten des Grünkopfes amüsiert zu sein. „Habt ihr keine anderen Probleme!! Wir müssen Franky helfen!!“, meckerte die Navigatorin.

„Stimmt!!“, stellten sie geschockt fest. Die Gläser auf den Tisch gedonnert, klappte den Dreien die Münder auf, abgesehen von der Schwarzhaarigen. Sie kicherte.
 

„Wo ist hier das Herrenklo?“, fragte Zoro zum fünften Mal eine Angestellte.

Verschwitzt wies sie ihm ein zweites Mal den Weg. Nickend dampfte er erneut los.

„Ihr Hirn scheint geistloser, als das von einem Baby zu sein. Das vergeblich sein stilles Örtchen sucht“, ertönte eine heiterte Stimme, die vom einem Mönch stammte. So sah der Mann zumindest aus. Jedoch verflog seine ermunternde Stimmung rapide. Mit einer schmerzhaften Beule am Kopf, begleitete er Zoro zum Herrenklo. „Bitte sehr…mein Geistreicher Herr von einem starken Schwertkämpfer. Hier ist das gewünschtes Klo“, jammerte er und war sichtlich erleichtert, dass er nun gehen durfte.

Ohne weiter Zeit zu verschwenden, riss er die Tür auf. Seine Pupillen weiteten sich fassungslos.

Träumte er? Hatte sich den Kopf gestoßen?

„Pardon~~. Zo~ro~saaannn~ Möchtest du mit uns einen Tee trinken~? Und mit uns Meditieren~?“, sang Dajan und saß im Schneidersitz auf einer schwarz-weiß karierten Decke. In seiner Hand hielt er seine schwarze und runde Tasse, die mit Tee gefüllt war. Gegenüber saß Sanji, mit beiden Händen umfasste er seine Tasse. Er nippte und seufzte wohlig. „Ah~! Oh, Zoro? Willst du mal probieren~?“, kam es lieb gemeint wie verpeilt.

„Tickt ihr noch richtig!!!“, brüllte er mit weit aufgerissenem Mund. Sein Schwert gezogen und an die Kehle von Led gerichtet.

Synchron neigte sie ihre Köpfe wie zeitgleich ein »Die Uhr tickt doch richtig?« entgegen brachten.

„Ich bring dich um Dajan! Was ist in dem Tee?“ Seine grünen Augen funkelten ihn böse an.

„Nichts? Als ob ich…“

Skeptisch entriss der Krieger die Tasse von Sanji und roch dran.

„Zoro? Bleib locker? Wir haben nur-“

Es donnerte laut.

Der Koch verstummte und war zusammengezuckt, als sein Zoro die Tasse zu Boden geschmissen hatte.

Als sich Darian Ladislav erhob- die Klinge ihn dabei verfolgte- seufzte er und sagte: „Ich wollte nur…-“ „-Sanji High machen und ihn entführen?“, fiel Zoro ihn ins Wort.

Er blinzelte und wirkte baff. „Oha? Bin ich schon so offensichtlich geworden?“

„Das reicht.“ Er zog sein zweites Schwert, dieses zwischen die Zähne geklemmt.

Dajan löste ebenfalls sein Schwert von der Schwertscheide. Ihre Schwerter berührten sich, kreuzten sich.

Nun erhob sich Sanji. „Sachte, sachte. Kämp…“

Klatsch!!

Der Blonde musste eine ordentliche Ohrfeige von Zoro einstecken. Schwer schluckend berührten seine Finger die schmerzende und gerötete Stelle.

„Wieder bei Sinnen?“, fragte er und schnappte sich dessen Handgelenk.

Er zog ihn mit einem Ruck zu sich und musterte seinen verwirrten, blinzelnden Koch.

„Was soll der Scheiß!!?“, fuhr er schließlich Dajan böse an.

„Oh Mann…reg dich ab. Ist doch nur Spaß.“

Dieses Wort gefiel ihm ganz und gar nicht. Sein Blick verfinsterte sich und eine unheimliche Aura umhüllte ihn.

Ein Dämon erwachte.

„Ich stopf dir das Wort »Spaß« gleich in die Fresse!!“, kam es ungezügelt.

„Oho? Ich verstehe. Gut. Verzeih. Ich lasse meine Finger von Sanji. Versprochen“, versprach Led, dennoch konnte er sein Grinsen einfach nicht verkneifen.

„Verarsch mich NICHT!!“

Im Nu holte er mit seinem Schwert aus, seinen Koch zog er schützend hinter sich.

Das Klirren der Schwerter war zu vernehmen und holten Sanji wieder in die Realität zurück.

Er rieb sich sein sichtbares Auge und brüllte jäh:„Was tut ihr da? Hört auf!“

Er entriss sich Zoro’s Griff und stellte sich in die Mitte, sodass die beiden in ihren Bewegungen verharrten.

"Aus dem Weg, Sanji. Dajan braucht eine Abreibung!“, knurrte er, das knurren war aber an Dajan gerichtet.

„Entschuldige Sanji-kun. Aber ich glaube…ich kann dich doch nicht vergessen.“

„Hä? Aber?“ Verwirrung?- Spiegelte sein Gesicht wider. „Ich dachte…es wäre jetzt wieder alles geklärt?“

Dajan seufzte auf und steckte sein Schwert zurück. „Ich werde meine Klinge nicht auf eine Person richten, die ich beschützen möchte. Wir sollten nun Herr Zelen und euren Cyborg retten gehen. Und Rohats Nacktbilder mit Kid dieser Fred entreißen.“

Er drängte sich an Zoro vorbei und ging voraus, gleichzeitig steckte nun auch der Schwertkämpfer der Strohhut- Piraten seine Schwerter zurück.

„Ich bin ver-!!? Mhmmmm??!!“, brummte Sanji an Zoro’s Lippen, der ihn ohne Vorwarnung auf den Mund geküsst hatte.

Er gewährte der Zunge Einlass, so entstand ein kurzer aber leidenschaftlicher Zungenkuss.

Eine Hitze entstand zwischen ihnen und raubte den beiden die Luft. Sie lösten sich voneinander, und ein verlegendes Fragezeichen schwebte über Sanji's Kopf.

„Auf dieses Spielchen von dir... falle ich nicht mehr rein. Du bist ja sooooo unschuldig~“, neckte Roronoa grinsend.

Der Koch schmollte.

„Ich kann nichts für meine andere Seite…wenn dich das stört dann…“ „Nein~!“, unterbrach er und küsste ihn sanft, diesmal ohne Zunge.

„Ich Liebe sowohl deine niedliche sowie deine perverse Seite~ Ändere dich nicht. Bleib so wie du bist, mein Koch.“

Er nickte und sein Herz jubelte jedes Mal, wenn sein Schwertkämpfer solche lieben Worte verlauten ließ.

„Ich Liebe auch deine süßen Macken~“, kicherte er.

Seine Finger glitten in die Hand von Zoro, diese schienen sehnsüchtig darauf gewartet zu haben.

„Vor allem dein Muttermal... an deiner Intimen Stelle~“

Verlegen verengten sich dessen Augen und knurrte leise:„Hör auf.“

„Dein keuchen, wenn ich dich an einer bestimmten Stelle kraule~.“

Zoro knurrte erneut ein »Hör auf«, sein rechtes Auge zuckte.

„Oder deine Vorliebe... mich ihm stehen zu…“

„ICH WILL SOFORT WIEDER DEINE NIEDLICHE SEITE ZURÜCK!!“, keifte er fordernd, seine Wangen erglühten.

Sanji liebte es, wenn sein Schwertkämpfer verlegen wurde. Wenn er Seiten von sich preisgab, die sonst keiner kannte. Seine kleinen Gesten, die er tat. Das Gefühl, das Zoro nur ihn wollte, ihn begehrte.

„Bin still“, blinzelte er süß und zog seinen Geliebten hinter sich her.

„Sag mal…warum tut meine Wange so weh?“, fragte er irgendwann.

„Hab dich geohrfeigt“, kam es ehrlich.

„Heh? Wann?“ Stirn runzelnd blieb er stehen und sah über seine Schulter.

„Vorhin.“ Wieder erklang ein wirres »Heh?«.

„Vergiss es.“ Zoro schmunzelte nur und übernahm die Führung, sodass sie auf einmal vor einer Heilquelle standen.

Sanji stöhnte. Warum hatte er bloß ihm die Führung überlassen? Kurzerhand führte der Kettenraucher sie zum richtigen Ziel, ihren Freunden.

„Da seid ihr ja!“, wurden sie draußen herzlich begrüßt.

„Sicher doch~~! Nami-suwann~ Robin-chuwann~“, säuselte er aufgedreht und drehte eine Pirouette.

Missfallend warf der Grünschopf seinen verliebten, tanzenden Köchchen einen Blick zu. Eifersucht breitete sich aus, dies spürten und sahen die Frauen. Die Männer bekamen nichts mit, dachten sie. Doch sie irrten sich, der Eiskopf der Truppe nahm es sehr wohl wahr. Unternahm jedoch nichts.

„Hört alle her. Unser Plan lautet folgend!“

Selbstbewusst stützte die Navigatorin einen Fuß auf der Bank ab, eine Hand gegen ihre Hüfte gestemmt. „Wir teilen uns in Drei Gruppen auf! Die erste Gruppe besteht aus Luffy und Rohat! Sie knöpfen sich diese »Fred« vor! Die Zweite Gruppe besteht aus Zelja, Robin, Kajo und mir! Wir werden Franky und Camillo befreien, während sie bekämpft wird. Die Dritte Gruppe besteht aus Zoro, Sanji, Usopp, Chopper, Brook und Dajan. Ihr werdet diesen Vogel fangen! Also klar soweit?“

Eine Flut von Nicken erfolgte, sowie ein Bellen seinerseits vom Hund. Dajan hob wie in der Grundschule brav die Hand, um die Erlaubnis zu erhalten, eine Frage zu stellen. Zoro hob eine seiner Augenbraue in die Höhe, seine Arme verschränkt.

„Pardon, aber...warum sollen so viele einen kleinen Piepmatz fangen? Das krieg ich auch alleine hin?“

Sie stöhnte und nickte Rohat Crven zu. Er räusperte kurz, die Aufmerksamkeit auf ihn prasselnd.

„Wie schon mal erwähnt, ist dieser »Piepmatz« ein ausgewachsener Kaiseradler. Er ist gefährlich und nicht zu unterschätzen. Auch wenn es Tier ist. Okay? Dajan?“

Ihre Blicke trafen sich und man spürte die Spannung zwischen ihnen deutlich.

Tauschten sie mit ihren Blicken ganze Sätze aus? Es war wohl so, denn Led wirkte gekränkt.

„Unterschätze mich nicht. Ich bin nicht mehr der kleine Marinesoldat. Und auch wenn ich meinen rechten Arm kaum bewegen kann, bin ich stark.“

Unverhofft lachte der Vize der Strohhüte los.

Von Neugier erfüllt, konzentrierten und lauschten sie still auf seine Worte.

„Sei froh, das du nicht bei der Frauen-Töle Gruppe zugesteckt wurdest. Eiswürfelchen“, neckte er grinsend.

Merklich verstimmt, funkelten seine eisblauen Augen ihn böse an, seine Hand langsam zum Schwert gleitend.

Komm ruhig!, signalisierte Zoro’s Körperhaltung, auf einen Kampf ganz erfreut.

Ein Wiehern mehrer Pferde unterbrach ihre Kampflustige Stimmung.

Drei Rennpferde, gesattelt und startklar, näherten sich im Schritt. Eines der Pferde, ein Schimmel, wieherte erneut, die Ohren des Rentiers zuckten. „Oh, ich verstehe.“, nickte er. Er wandte sich an alle. „Hört her. Sie sagte, wir sollten jetzt los reiten.“ Nami nickte knapp und schaute ihren Kapitän an.

„Alles klar!! Auf zum Rakovi-Strand!“, befahl er und alle machten sich bereit.

„Einen Moment? Das sind nur drei Rennpferde und wir sind Elf?“, meldete sich Zelja.

„Keine Sorge, das Problem ist gelöst.“ Chidori tauchte auf, hinter ihr im Schritt präsentierten sich die stolzen Reittiere. Die Braunhaarige zählte nach, es fehlten immer noch welche. Die Orangehaarige neben ihr stehend, ihre Hand auf die Schulter der anderen Frau gelegt. „Dann reiten welche zu zweit“, schlug sie beruhigend vor und zwinkerte.

Unverzüglich schnappte sich Zoro Sanji’s Handgelenk, er marschierte zum Schimmel.

Er musterte das weiße und stolze Pferd, nahm die Zügel in eine Hand und stieß den Koch leicht vor.

„Steig auf. Wir reiten zu weit.“

Sanji kicherte, teils auch verlegen. Einen Fuß in den Steigbügel, stieg er schwungvoll und elegant aufs Pferd auf.

Auf den eben noch ernsten Gesichtsausdruck des Kriegers, schlich sich ein Grinsen.

Kurz leckte er über seine Lippe, bevor er ebenfalls aufstieg, Sanji kurz zurückweichend, um nicht dessen Fuß ins Gesicht zubekommen. Der Grünhaarige griff sich den Arm seines Geliebten und diesen zog er zum Bauch.

„Halt dich schön fest. Und rück ruhig weiter nah an mich ran“, flüsterte er.

„Wie du wünscht~. Mein wilder Hengst~“, raunte Sanji und leckte rasch, als niemand hinsah, dem Kämpfer über die Ohrmuschel. Dajan Led wählte zeitgleich einen schwarzen Vollblutaraber aus. Fest im Sattel sitzend, die Zügel in den Händen, waren alle breit. Chopper und Kajo würden nebenher laufen.

Monkey D. Luffy schmollte, weshalb der Blonde besorgt rüber starrte. „Was los?“, fragte er schließlich. Im sachten Schritt kamen sie auf ihn zu. „Naja… ich wollte eigentlich das eine Pferd… das so goldenes Fell hat…aber das Pferdchen ist einfach abgehauen…“ Die Enttäuschung war wahrhaftig zu hören. Zoro schmunzelte und legte freundschaftlich seine Hand auf die Schulter.

„Dein Pferd ist doch das beste von allen!“, versicherte er.

Die Augen funkelten, strahlten seinen Vizen an. „Ehrlich?“

„Sicher!“, er nickte kräftig. Der Koch schwieg und blinzelte, erst als Luffy langsam vor ritt, äußerte er dies, was er zuvor gedacht hatte. „Du weißt schon, das Luffy als einziger ein Pony hat?“, hauchte er leise. Und in der Tat, der Strohhut saß auf einen Connemara-Pony, ein Grauschimmel.

„Japp. Ich weiß.“

Sie schwiegen und kicherten gemeinsam los.

„Also echt… Zoro“, seufzte er lächelnd. Seine Brust klebte am Rücken des Schwertkämpfers.

Dieser grinste breit und sah zum Schiffsarzt. „Hey Chopper! Frag mal das Pferdchen hier, wie es heißt!“

Irritiert kam er der Bitte nach, das Pferd wieherte und stampfte zweimal mit der Hufe auf den Boden auf.

Staub wirbelte leicht auf.

„Snow ist ihr Name.“ Er bedankte sich und strich mit einer Hand am Hals des Pferdes entlang.

„Auf geht’s Leute!!“, verkündigte Luffy. Die Pferde wieherten und der Rest brüllte ein »Jawohl«, abgesehen von Led sowie Roronoa, sie grinsten stumm.

„Wartet!“, hielt Chidori sie auf, neben ihr ihre Angestellten, mit Tüten in den Händen.

„Zieht das bitte an. Das ist ein Geschenk.“ Dankend nahmen alle die Tüten entgegen und spähten rein. „Ernsthaft?“, erklangen mehrere irritierte Stimmen. Der Kapitän blickte jeden einzelnen seiner Freunde an, sie stöhnten. Es musste wohl sein. Im vollen Galopp stürmten sie los, nachdem die leeren Tüten zu Boden schwebten.
 

„Da! Ich sehen die Sunny!“, flüsterte Usopp, dessen Pferd die Ohren zurückgelegt.

Der Rothaarige nahm sein Fernglas aus der linken Satteltasche heraus. Er lugte durch diese hindurch. Er erblickte sie auf der Reling, neben dieser ihrem Begleiter. Sie versteckten sich noch im Wald, warteten auf den richtigen Moment.

„Wir sehen echt lächerlich aus…“, nörgelte Nami und sah an sich runter. Ihre Hand fuhr zum Hut.

„Wir sehen doch alle total schick aus~!“, war Dajan kichernd überzeugt und musterte besonders Sanji.

„Ist doch nett von ihr! Wir sehen wie echte Cowboys aus!!“, kicherte Luffy erfreut. Im wahrsten Sinne des Wortes, alle trugen Cowboyhüte und dazu die passende Kleidung, wie Stiefel. Der Kapitän trug über seinen Strohhut, einen roten Cowboyhut, seine Stiefel und Weste leuchteten genauso feuerrot. Unter der Weste trug er ein weißes Hemd, dazu eine schwarze Hose. Roronoa Zoro trug einen grünen Cowboyhut, trug grüne Cowboystiefel und ein weißes Hemd, darüber eine grüne Weste, seine Hose war schwarz.

Sanji’s Cowboystiefel, Weste sowie sein Cowboyhut, strahlten im einem kräftigen Pink. Auch er trug ein weißes Hemd darunter, bei ihm fiel jedoch die enge schwarze Hose auf, die wie eine zweite Haut saß, nicht so wie bei den anderen Männern.

Das Monster Trio wurde also in den Farben rot, grün und pink ausgestattet. Somit war Luffy der »rote Cowboy«, Zoro der »grüne Cowboy« und Sanji der »pinke Cowboy«. Dajan Led schien der »blaue Cowboy« zu sein. Die Navigatorin trug einen langen orangefarbenen Rock mit Fransen, die Archäologin einen dunkelbraunen Rock, ebenfalls mit Fransen, dazu trugen beide ein weiß-graues kariertes Oberteil. Robins Cowboyhut war schwarz, Namis Orange. Zelja trug keinen Rock, sondern war eher wie die Männer eingekleidet, im Farbton einer Lavendel.

Mit gierigen Augen, fast schon lüsternen Blicke, verschlang Dajan die Erscheinung des Blonden. Natürlich nahm Roronoa davon Notiz, argwöhnisch betrachtete er ihn, ein entrüstendes Knurren war folglich zu hören.

„Gaff woanders hin!“ Es reizte den Schwertkämpfer ungemein, denn er zog seinen Sanji quasi mit den bloßen Augen aus.

Mit hochgezogener Braue, wie mit schiefem Blick, unterdrückte der Eiskopf sein Grinsen. So oder so, es verschwand, zusammen mit seiner guten Laune.

„Gönn mir doch diesen süßen Anblick“, murrte Ladislav. Für selbst verständlich schüttelte der grüne Cowboy seinen Kopf. Verneinte also. Brummend übte Led einen leichten Druck gegen die Flanken seines Pferdes aus.

So näherte er sich im Schritt und rückte seinen blauen Cowboyhut zurecht.

„Egoist.“ Knapp vor dem Schimmel stoppte der Blauhaarige mit seinem schwarzen Vollblutaraber.

„Du wirst noch Blut lecken, Dajan. Du weißt, was ich meine“, drohte er.

Zelja sah zwischen ihnen hin und her. Bevor sie ihre Frage aussprechen konnte, wurde sie von einen »Nein« der beiden abgespeist, deren Ton war ruhig und gefährlich.

„Alles okay, Sanji?“, wandte sich Zoro fürsorglich an ihn. Er schien schon die ganze Zeit beim Reiten sehr angespannt zu sein. Verhielt sich komisch, war ruhig.

„Weiß nicht… ich fühl mich so…seltsam?“, nuschelte er leise, seine Arme schlang er fester um Zoro's Bauch.

Prompt schweiften seine Augen zu Led. Grummelnd erwiderte er den mürrischen Blick. „Was?“

„Was war da drin?“, wollte Zoro dringlich, aufgebracht wissen. Dajan antwortete nicht.

Die Schwertkämpfer knurrten sich wie verärgerte Wölfe an. Ein blauer Wolf fletschte den grünen Wolf an, dieser wiederum tat das Gleiche, ihre Ruten zum Himmel empor. Ihr Fell richtete sich auf und ihre Muskeln spannten sich an. Eine Bewegung des Anderen und sie würden aufeinander losgehen.

„Schlagt euch später die Köpfe ein!“, mischte sich Nami ein und ritt dazwischen, sodass Led’s Pferd den Rückwärtsgang einlegte. „Wir warten jetzt einen guten…“

„HHEEEEEEYYY!!! FREDD!!! Lass Franky und Cambos frei!!!“, schrie Monkey D. Luffy und Galoppierte voraus, geradewegs zum Schiff.

„Cambos?“, wiederholte Zelja wirr. „Er meint deinen Bruder…“, stöhnten Usopp, der »braune Cowboy« und Nami.

„Okay! Auf geht’s!!“, kündigte Zoro an und folgte dem Kapitän, dicht gefolgt von den Anderen.

„Da seit ihr ja~“, ertönte die Frauenstimme, gleichzeitig erschienen wie aus dem nix eine unsagbare Zahl an Gazellen am Strand, jede von denen trug einen Briefumschlag um den Hals.

„Was?!“ Rohat war entsetzt und blickte sich um.

„Dachtest du wirklich? Das mein süßer Vögel deine Bilder hat? Tja…Falsch gedacht!! Einer meiner süßen Gazellen trägt deine Bilder mit sich rum. Aber wer? Und wo? Vielleicht auch doppelt? Viel Spaß beim Suchen und fangen!!“
 

TO BE CONTINUED!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LittleMarimo
2014-01-02T18:44:01+00:00 02.01.2014 19:44
Ich weiß gar nicht, wie ich dieses Kapitel beschreiben soll...
Es hatte was von allem.. und Cowboys! XD

Von:  Agust_D
2014-01-02T10:51:01+00:00 02.01.2014 11:51
Hey~
Der Anfang des Kapis is ja mal obergeil und lustig ^^
Wie Zorro ausrastet XD Voll süß, ich liebe Sanjis perverse seite ^^ aber auch zorros verlegenheit :3
Tolles Kapi :D
Ich freu mich aufs nächste~

Lg sweetZoSan


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